Die Rauhnächte – Zeit für innere Einkehr
Wieder einmal ist das Jahr fast zu Ende und Weihnachten und damit auch die Rauhnächte stehen vor der Tür.
Wieder einmal ist das Jahr fast zu Ende und Weihnachten und damit auch die Rauhnächte stehen vor der Tür.
Sehr viele Menschen in unserer Zeit stellen sich diese Fragen – zurecht. Denn wir können nur wirklich erfüllt sein, wenn wir in unserer Lebensaufgabe stehen und unser ganz eigenes Geschenk der Welt geben können.
Wir befinden uns heute vor den wohl größten Herausforderungen unserer Geschichte. Die Natur ist fast ausgebeutet, lebenswichtige Ressourcen werden knapp und noch immer leiden unzählige Menschen unter Hunger.
Das Leben ist der „Urgrund“. Aus ihm geht alles hervor und nach gegebener Zeit löst sich alles wieder in das Unsichtbare auf. Du kannst es nicht sehen oder anfassen, aber Du kannst Formen wahrnehmen und Situationen erfahren, die aus dem Leben entstehen und sichtbar werden.
Warum viel Besitz unglücklich macht In unserer Gesellschaft zählen Besitz und Konsum zu den Dingen, die am wichtigsten sind. Interessanterweise hat man durch Umfragen herausgefunden, dass die Menschen in den ärmsten Ländern am glücklichsten sind, und in den reichsten Ländern am unglücklichsten.
Menschen, die in einer langjährigen Partnerschaft leben, verstummen häufig. Schweigende Fernsehabende auf der Couch, schweigende Partner, die nach einem Konflikt lieber still vor sich hinschmollen, als das Problem gemeinsam aufzuarbeiten und hauptsächlich außerhalb der Beziehung kommunizieren.
Es war einmal ein weiser Mann, der auf dem Weg zu Gott war. Er kam an einem alten Mönch vorbei, der meditierend unter einem Baum saß.
Die Vorteile einer veganen Ernährung sind vielschichtig. Ich bin davon überzeugt, dass eine rein pflanzliche, vollwertige Ernährung uns die Basis für eine perfekte Gesundheit gibt, indem sie uns mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und unseren Organismus möglichst wenig mit Schlackenstoffen belastet.
Das Magazin „Die Wurzel“ hat ein sehr schönes Interview mit mir gemacht. Hier findest Du es!
Liebe Freunde, vor einiger Zeit habe ich auf unserer Facebook Seite ein Statement zum Thema Flüchtlinge geteilt und freue mich sehr über die vielen positiven Rückmeldungen dazu, die mich erreicht haben!
Ich liebe die deutsche Sprache! Viele Wörter beschreiben auf so wunderbare Weise den eigentlichen Sinn. Ein Wort, das mich fasziniert, ist das Wort „Geschichte“. Das, was geschichtet ist, Schicht um Schicht um Schicht, das wird zur Geschichte.
Eines Tages kam Thomas Edison von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief. Er sagte ihr: „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“
Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die Menü-Karte und fragt nach, was sie denn bestellen möchte. Die alte Dame fragt: „Wie teuer ist bei Ihnen ein Stück von der Torte“?
Das Internet hat dem Menschen unzweifelhaft einigen Komfort beschert. Informationen, Musik und Bilder, die man früher nur in der Bibliothek oder eventuell gar nicht finden konnte, sind heute auf Knopfdruck verfügbar.
Es war einmal ein Mann, der in den Wald ging, um sich einen Vogel zu fangen. Er kam mit einem jungen Adler zurück, den er dann zu seinen Hühnern in den Hühnerhof sperrte. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.
Jede Erfindung, jeder Roman und jede Handlung beginnen in der inneren Stille mit einer Entscheidung, die jeder Mensch für sich alleine treffen muss. Während die heutige Gesellschaft den Schwerpunkt auf das Gruppenleben legt, vollzieht sich menschliche Entwicklung im Individuum.
Ich kann mich noch sehr gut an meine Abschlussprüfungen an der Uni erinnern. Innerhalb von zwei Monaten galt es sechs große Examen über nahezu alles, was ich die letzten Jahre so gelernt hatte, zu bestehen.
Bis zu meinem 17. Lebensjahr hatte ich mich nie mit Ernährung beschäftigt. Ich aß einfach das, was mir schmeckte, und das war vor allem Fleisch. Dann fiel mir ein kleines Büchlein über die negative Wirkung von Fleisch, Weißmehl und Zucker auf unseren Körper in die Hände.
Vielen ist bekannt, dass Gedanken eine schöpferische Rolle haben, ob aus den buddhistischen Weisheitslehren oder von westlichen Aufklärern, wie Joseph Murphy, Catherine Ponder und vielen anderen.
In meinem Artikel über hochempathische Menschen habe ich das verbundene Atmen erwähnt als gute Möglichkeit, an Gefühlen nicht anzuhaften, Blockaden zu lösen und ganz zu sich selbst zu kommen.