Das Internet hat dem Menschen unzweifelhaft einigen Komfort beschert. Informationen, Musik und Bilder, die man früher nur in der Bibliothek oder eventuell gar nicht finden konnte, sind heute auf Knopfdruck verfügbar.
Es war einmal ein Mann, der in den Wald ging, um sich einen Vogel zu fangen. Er kam mit einem jungen Adler zurück, den er dann zu seinen Hühnern in den Hühnerhof sperrte. Er gab ihm Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.
Jede Erfindung, jeder Roman und jede Handlung beginnen in der inneren Stille mit einer Entscheidung, die jeder Mensch für sich alleine treffen muss. Während die heutige Gesellschaft den Schwerpunkt auf das Gruppenleben legt, vollzieht sich menschliche Entwicklung im Individuum.
Ich kann mich noch sehr gut an meine Abschlussprüfungen an der Uni erinnern. Innerhalb von zwei Monaten galt es sechs große Examen über nahezu alles, was ich die letzten Jahre so gelernt hatte, zu bestehen.
Bis zu meinem 17. Lebensjahr hatte ich mich nie mit Ernährung beschäftigt. Ich aß einfach das, was mir schmeckte, und das war vor allem Fleisch. Dann fiel mir ein kleines Büchlein über die negative Wirkung von Fleisch, Weißmehl und Zucker auf unseren Körper in die Hände.
Vielen ist bekannt, dass Gedanken eine schöpferische Rolle haben, ob aus den buddhistischen Weisheitslehren oder von westlichen Aufklärern, wie Joseph Murphy, Catherine Ponder und vielen anderen.
In meinem Artikel über hochempathische Menschen habe ich das verbundene Atmen erwähnt als gute Möglichkeit, an Gefühlen nicht anzuhaften, Blockaden zu lösen und ganz zu sich selbst zu kommen.